Hardcore – elektronisch-experimentelle Musik

Hardcore kennen viele Menschen noch aus dem Punkbereich. Während Bands wie die Sex Pistols eher melodische Töne anschlugen, konnte sich um Bands wie Agnostic Front und The Exploited eine etwas andere Fanbase sammeln. Das lag schlichtweg an der grundlegend veränderten Musik – und man wollte sie nicht mehr Punk nennen, sondern Hardcore Punk.

Die Ursprünge des Hardcore Techno

Ähnlich verlief die Entwicklung des Hardcore. Ausgehend von elektronischer Musik wie etwa der Band Kraftwerk suchte eine sich abspaltende Szene nach schnelleren und härteren Tönen. Ab einem Tempo von circa 160 BPM wird aus Techno etwas neues: nämlich Hardcore Techno. 1988 kamen die ersten Veröffentlichungen auf den Markt, die quasi als Urväter des Hardcore Techno geltend gemacht werden können. Marc Arcadipane aus Frankfurt gilt als einer der ersten Vertreter dieser Musik. Paul Elstak aus den Niederlanden begründete schließlich das Rotterdam Terror Corps, welches die Hardcore Techno Szene maßgeblich beeinflusste.

Wie man sein Handy auf Technopartys am besten schützt

Man kann sein Handy auf Technopartys auf unterschiedliche Art und Weise schützen. Etwa mit diesen kunstvoll verzierten handyhüllen, die das Handy vor Stürzen, Stößen und Nässe schützen. Denn natürlich will man nicht mit einer riesigen Tasche auf so ein Konzert gehen, bei dem getanzt, gefeiert und gerne auch mal gepogt wird. Da ist es gut, sein Handy als solches eng bei sich zu tragen und geschützt zu wissen.

Hardcore von Kiew bis Rotterdam

Die bekannten Vertreter von Hardcore Techno sind in ganz Europa verstreut. Von Miss K8 aus der Ukraine bis hin zu den Stunned Guys aus Italien, über Miro aus Deutschland bis zu den genannten RTC und Angerfist aus den Niederlanden ist alles vertreten. Und es bleibt spannend: Kann der Hardcore Techno sein europäisches Mutterland auch verlassen und Fans in anderen Teilen der Welt finden? Ein Konzert von Angerfist in Florida liefert den positiven Befund – so heftig tanzten die US-Amerikaner.

Hardcore Techno ist mit seinen Auswüchsen wie Gaba oder Psytrance sicherlich nichts für zarte Gemüter – harte Musik mit einer hohen Geschwindigkeit, die immer voll aufgedreht wird, ist eben nichts für gemütliche Partypeople. Doch es lohnt sich, dieser Form des Techno eine Chance zu geben!

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